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Pasta, Pizza und mehr: Die Italienische Küche

Beim Gedanken an italienische Pasta oder Pizza läuft den meisten Menschen das Wasser im Mund zusammen. Doch viele Genießer kennen die Gerichte nur in „eingedeutschter“ Variante. Warum ist das so und was macht den Unterschied zur originalen Küche in Bella Italia aus?

Pizza

Pizza ©iStockphoto/udra

Der Teig – die entscheidende Grundlage in der italienischen Küche

Egal ob es um Pizza oder um Pasta geht, der Unterschied zwischen Hochgenuss und durchschnittlich beruht auf dem Teig. Und genau den bereitet man in Italien mit viel Liebe nach überlieferten Rezepten zu. Es ist gar nicht so schwer, einen wirklich guten italienischen Teig für Pasta oder Pizza selbst zu machen. Die Kitchenaid Classic Küchenmaschine ist dabei ein praktischer Helfer, da sie alle wichtigen Zubehörteile inklusive einer integrierten Waage hat. Nun braucht man nur noch ein gutes Rezept, die nötigen Zutaten und die Vorfreude auf das köstliche Essen. Für den authentischen Geschmack wird ein Holzofen benötigt, da konventionelle Backöfen die ideale Backtemperatur für Pizza nicht erreichen. Für den perfekten Pasta- und Pizzateig sollte nur das beste Mehl verwendet und auf Backmischungen verzichtet werden.

Selbstgemacht vs. Lieferservice – das sind die Fakten

Wer das Geheimnis der italienischen Küche ergründen möchte, sollte sich vor allem auf frische Zutaten berufen. Mit den richtigen Kräutern, einer frischen Tomatensauce und typisch italienischer Wurst (bei Bedarf) lässt sich die geliebte Urlaubserinnerung zu Hause selbst zubereiten. Auch bei Pasta bietet die eigene Zubereitung eine ganze Reihe an Vorteilen. Sicherlich braucht man ein wenig Zeit, doch das Ergebnis sorgt für Begeisterung. Und wenn es mal schneller gehen soll, ist eine Bestellung beim Lieblingsitaliener durchaus eine gute Entscheidung. Auf nicht-italienische Lieferservices sollte man zugunsten der Geschmackserfahrung besser verzichten. Wer Gerichte aus verschiedenen Ländern anbietet und obendrein eine Karte mit über 100 Speisen hat, wird eher selten frische Zutaten verwenden und mit Liebe kochen.

Italien is(s)t – auf Geschmacksverstärker und künstlich Aromen verzichten

Es ist einfach, mit Ketchup oder Fertigsaucen zu arbeiten, doch auf die Geschmacksexplosion und den Gaumenkitzel wartet man in diesem Fall vergebens. Kann man sich in italienischen Restaurants auf eine frische Zubereitung verlassen und ausschließen, dass der Geschmack aus dem Labor kommt? Wer sich für einen guten, nach traditionellen Rezepten kochenden Italiener entscheidet, kann auch in Deutschland Dolce Vita bei selbstgemachter Pasta und köstlicher Steinofenpizza genießen. Ob selbst oder vom Italiener zubereitet – Frische hat ein unverkennbares Aroma und gehört so wie die Sonne, die Siesta und das Meer zu Italien. Tipp: Eine italienische Pizza ist nicht dick belegt und die mediterrane Pasta wird nicht in Sauce ertränkt. Wer sich daran orientiert, kann auch auswärts in der eigenen Heimat gut und gesund italienisch essen.

Die Zubereitung von Pizza und leckeren Pasta-Gerichten ist gar nicht so schwer. Mit einem originalen Rezept, den richtigen Küchengeräten und einer Präzisionswaage gelingen die tollsten Speisen, die im vergangenen Italienurlaub für Begeisterung gesorgt haben.

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